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Marc Stefan Peters, Konstruiert Kompromittiert Musealisiert

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Seit dem österreichischen Erbfolgekrieg 1740-1748 wurde das Verhältnis zwischen Österreich und Preußen zu einem sprichwörtlichen Spannungsfeld. Die Rivalität zwischen Hohenzollern und Habsburg-Lothringen dominierte nicht nur die innerdeutschen Diskussionen und Auseinandersetzungen, sondern hatte auch Auswirkungen für den ganzen umliegenden mitteleuropäischen Raum. Der junge Deutsche in Österreich und Ungarn ausgebildete Historiker Marc Stefan Peters versucht mit der vorliegenden Studie die beiden Rivalen zu vergleichen, wobei er einige neue überraschende Erkenntnisse darstellen kann. Seine Betrachtungen spannen sich von der Frage, in wie weit es zentrifugale und zentripetale Kräfte gab und in wie weit vor allem die "Nachgeschichte" für ein Verschwimmen von Wirklichkeit und Mythos gesorgt hat. Im Anhang finden sich kommentierte Primärquellen zum besseren Verständnis des Themas, sowie eine Analyse des Österreichisch-Ungarischen Dualismus im Vergleich zum Preußisch-Deutschen Dualismus.  
(Mitteleuropäische Studien 3)  

 

ISBN 9783933337689, Englisch Broschur, 13x20 cm, 130 Seiten, 5 farbige Tafeln
 

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Henriett Kovács, Die Friedensbewegung in Österreich-Ungarn an der Wende zum 20. Jahrhundert

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Mit der Haager Landkriegsordnung entstand Anfang des 20. Jahrhunderts erstmals eine allgemein gültige Richtlinie über Art und Weise der Kriegsführung. Schon Jahre zuvor bildete sich auf dem Territorium der Habsburgmonarchie eine Gruppe, die es sich zum Ziel gemacht hatte den Krieg als solches zu bekämpfen, ihn nach Möglichkeit durch diplomatische Verhandlungen unnötig zu machen. In der österreichischen Reichshälfte ist diese Friedensbewegung untrennbar mit der Baronin Bertha von Suttner, Sekretärin und Vertraute des schwedischen Multimillionärs Alfred Nobel und Trägerin des Friedensnobelpreises 1905, verbunden. Obwohl das Leben Bertha von Suttners in einigen Biographien mittlerweile einigermaßen gut dokumentiert ist, so blieb bislang eine Komponente weitgehend ausgespart, nämlich das Zusammenwirken der österreichischen Friedensbewegung mit ihrer ungarischen Schwesternorganisation, in der Mór Jókai eine ähnliche Position einnahm wie von Suttner in Österreich. Das vorliegende Buch versucht erfolgreich diese Forschungslücke zu schließen. Die Autorin Henriett Kovács, eine junge Budapester Historikerin, hat für die vorgelegte Arbeit umfangreiche Quellenstudien unternommen, so in der ungarischen Széchényi Landesbibliothek in Budapest und der UNO-Bibliothek in Genf und zahlreiche Zeitungen wie "Die Friedenswarte" und die "Neue Freie Presse" systematisch ausgewertet.  

(Mitteleuropäische Studien 2)  

ISBN 9783933337672, 13x20 cm, Englisch Broschur, 164 Seiten

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Márta Font, Im Spannungsfeld der christlichen Großmächte

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Europa wurde im Mittelalter mit der christlichen Welt (Orbis Christianus) identifiziert. Auch Byzanz war ein Teil davon. Die weltliche Macht wurde durch die Person des Kaisers verkörpert. Die "Verdoppelung" seiner Person zurzeit Karls des Großen und der Ottonen führte zu nicht wenigen Konflikten. Mit dieser Realität mussten die neuen Machtzentren, die sich im 10. Jahrhundert inmitten Europas formierten, rechnen: Mit der Nachbarschaft sowie mit den Herrschafts- und Missionsbestrebungen sowohl seitens des Deutsch-Römischen Kaiserreiches als auch seitens von Byzanz. Die Missionierungstätigkeiten, die um die erste Jahrtausendwende von den beiden Kaiserreichen ausgingen, erweiterten die Grenzen der christlichen Welt. Dazu gehörten damals nicht nur Mittel- (Ostmittel-)Europa, sondern auch das Gebiet, das heute Osteuropa genannt wird. Die Autorin analysiert, welchen Spielraum die vier neuen Machtzentren bzw. die dort an die Macht gekommenen Dynastien (Premysliden, Piasten, Árpáden und Rurikiden) im Spannungsfeld der beiden christlichen Großmächte hatten. Márta Font stellt die Entstehung der Machtzentren, die christliche Missionierungstätigkeit, die Ergebnisse der Kirchenorganisation, die entstandene Verwaltungsstruktur, die Differenzierung der Gesellschaft sowie die Kraftquellen der Wirtschaft unter Verwendung des gesamten, in der Region entstandenen Quellenmaterials dar. Die wichtigste Schlussfolgerung der Analyse ist, dass die Anwendung des Begriffs "mitteleuropäisches Modell", die in den späteren Epochen Anwendung fand, für das 10.-12. Jahrhundert unbegründet ist, weil die neuen Machtzentren - die Wurzeln der späteren Staaten - neben Ähnlichkeiten auch zahlreiche Unterschiede aufwiesen. 
Studien zur Geschichte Ost- und Ostmitteleuropas, Bd. 9  
 

ISBN 9783933337474, kartoniert, 17x24 cm, 390 Seiten, 15 farbige Abbildungen

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Gyula Kristó, Nichtungarische Völker im mittelalterlichen Ungarn

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Die grundlegende Zielsetzung dieses Buches ist, die Geschichte der nichtungarischen Völker im mittelalterlichen Ungarn anhand drei Gesichtspunkte darzustellen; der siedlungsgeschichtliche Aspekt ist dabei bestimmend. Im Mittelpunkt des Buches steht die Darstellung, wo sich diese Völker innerhalb des Karpatenbeckens niederließen. Zwei weitere Fragen sind die Gesellschaft bzw. die Verwaltung dieser Völker. Alle drei Gesichtspunkte helfen, die Stellung dieser Völker in Ungarn zu definieren. In diesem Buch werden die Königinnen und die fremden Mitglieder der ungarischen Elite nicht behandelt. Sie sonderten sich nämlich - fast ausnahmslos - nicht aus den hier ansässigen fremden Elementen ihrer eigenen Ethnie ab. Sie repräsentieren nicht die Karrieren, die die deutschen, italienischen oder polnischen Volksgruppen durchliefen. Das Buch umfasst die Siedlungsgeschichte der Slawen, Deutschen, Wallonen, Italiener, Juden, Rumänen, Kumanen, Petschenegen, Jazygen und der Zigeuner.
Studien zur Geschichte Ungarns, Bd. 13.
 

ISBN 9783933337615, Englisch Broschur, 13x20 cm, 296 Seiten

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Historische Demographie Ungarns (896-1996)

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Die hier vorgelegten Studien überblicken eintausend Jahre. Diese Arbeiten zur historischen Demographie Ungarns wurden ursprünglich teils in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht, teils entstanden sie aus Vorträgen, die 1996 in Budapest im Központi Statisztikai Hivatal (Zentrales Statistisches Amt) anlässlich des Millecentenariums der ungarischen Landnahme vorgetragen wurden. Die Autoren gehören zu den besten Kennern der historischen Demographie.
Inhalt:
Gyula Kristó:  Die Bevölkerungszahl Ungarns in der Arpadenzeit
Pál Engel: Probleme der historischen Demographie Ungarns in der Anjou- und Sigismundszeit
András Kubinyi: Die Bevölkerung des Königreichs Ungarn am Ende des 15. Jahrhunderts
István Draskóczy: Die demographische Lage des Sachsenlandes zu Beginn des 16. Jahrhunderts
Géza Dávid: Die Bevölkerung Ungarns im 16.-17. Jahrhundert
Ákos Egyed: Bevölkerung und Gesellschaft des Szeklerlandes zwischen 1750 und 1850
Dezsö Dányi: Die Bevölkerung Ungarns im dritten Drittel des 18. Jahrhunderts
József Kovacsics: Die Bevölkerung Ungarns von 1787 bis 1870
András Klinger: Die Bevölkerung Ungarns nach den Volkszählungen
(Studien zur Geschichte Ungarns, Bd. 11)

ISBN 9783933337429, kartoniert, 17x24cm, 278 Seiten, zahlreiche Tabellen 

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Zsuzsanna Kőrösi / Adrienne Molnár, Mit einem Geheimnis leben

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In diesem Buch werden die Ergebnisse einer Forschung dargestellt, die zwischen 1994 und 1998 im Oral History Archivum des Instituts für Geschichte der Ungarischen Revolution 1956 in Budapest durchgeführt wurde. Die Untersuchung hat eine Antwort auf die Frage gesucht, wie sich die Schicksale der Kinder derjenigen entwickelten, die nach der Niederschlagung der Revolution hingerichtet oder zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden, wie die Mitglieder einer Generation aufwuchsen, die wegen der revolutionären Rolle der Eltern eine schwere Erblast trugen. Die Autorinnen erhielten so verwertbare Informationen auch hinsichtlich der Alltagsgeschichte und der Mentalität der ungarischen Gesellschaft durch das Kennenlernen der persönlichen Schicksale und der Erfahrung, die die Interviewpartner in der öffentlichen bzw. privaten Sphäre erfuhren.

Der institutionelle Rahmen der Forschung wurde durch das Oral History Archivum des Instituts für Geschichte der Ungarischen Revolution 1956 ermöglicht. Das Oral History Archivum bewahrt und bearbeitet die Erinnerungen von mehr als tausend Zeitzeugen der ungarischen Geschichte im 20. Jahrhundert.

Studien zur Geschichte Ost- und Ostmitteleuropas, Bd. 4
 

ISBN 3933337356, kartoniert, 14,5x20,5 cm, 240 Seiten, 24 s/w Abb.
 

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Ferenc Makk, Ungarische Außenpolitik (896-1196)

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Dieses Buch überblickt die Außenbeziehungen von drei Jahrhunderten in der ungarischen Geschichte zwischen 896 und 1196. Die heidnischen und nomadisierenden Ungarn nahmen in der Zeit zwischen 895 und 900 das Karpatenbecken in Besitz. Zur Zeit der ersten Jahrtausendwende begann das ungarische Volk das moderne westeuropäische Staatsmodell für sich selbst zur Geltung zu bringen. Infolge der fast zwei Jahrhunderte dauernden Kraftanstrengungen reihte sich das Königreich Ungarn erfolgreich in das lateinische Westeuropa ein. In internationaler Hinsicht entwickelte sich Ungarn zu dieser Zeit zur führender Macht Mitteleuropas.
Im Buch wird große Aufmerksamkeit darauf verwendet, die entstandenen Beziehungen der Ungarn mit den Nachbarvölkern und -Staaten darzustellen. Innerhalb deren nimmt das Beziehungssystem zum Deutschen Reich einen herausragenden Platz ein, da auf die Außenpolitik der drei Jahrhunderte ungarischen Geschichte die Entwicklung der ungarisch-deutschen Beziehung einen bedeutenden Einfluß ausübte.
(Studien zur Geschichte Ungarns, Bd. 3)

ISBN 3933337143, kartoniert, 14,5x20,5 cm, 147 Seiten

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András Kubinyi, Matthias Corvinus

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Die Studien in diesem Band behandeln die Verwaltung, Regierung und Herrschaft des ungarischen Renaissance-Königs, Matthias Corvinus. Das Buch enthält außer Übersetzungen von Studien, die bis jetzt nur in ungarischer Sprache veröffentlicht wurden, auch eine neue, bis jetzt unveröffentlichte Studie. Ein Namen- und Ortsnamenverzeichnis erleichtert die Orientierung in diesem Band. Inhalt: Die Staatsorganisation der Matthiaszeit * König Matthias und das provinzielle Ungarn *  Die Komitatsgespanschaften im Jahr 1490 und das Problem der Thronfolge von János Corvin * König Matthias und die ungarischen Bischöfe * Probleme bei der Mobilisierung und Logistik unter Matthias * Kriegslasten der Städte unter Matthias Corvinus * Die südlichen Grenzfestigungen Ungarns am Ende des Mittelalters * Die Wiener Regierung des Königs Matthias Corvinus * Königtum, Stände und Regierungen am Ende des Mittelalters in Ungarn.
(Studien zur Geschichte Ungarns, Bd. 2)

ISBN 3933337135, kartoniert, 14,8x21,5 cm, 248 Seiten, 1 s/w Abb.

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Gyula Kristó, Die Geburt der ungarischen Nation

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Dieses Buch strebt nachzuweisen, dass die ungarische Nation bzw. ihre doppelte Auffassung schon im 13. Jahrhundert entstanden war. Diese ungarische Nation wäre im 13. Jahrhundert ohne diejenigen europäischen Erkenntnisse nicht geboren worden, die seit dem 12. Jahrhundert mit den Kreuzzügen, Pilgerfahrten, Universitäten verbunden waren, und die den Menschen das Bewußtsein ihrer Selbstidentität und Andersartigkeit bewußt machen ließen, die gewisse, mit ihnen verbundene Gefühle herausbildeten bzw. verstärkten. Die Nation benutzte einerseits uralte Bewußtseins- und Gefühlserscheinungen und deutete sie um, anderseits stellte sie aber diese in neue Dimensionen. Zur Geburt der ungarischen Nation brachten die literarischen Werke derjenigen einen entscheidenden Anstoß, die am Ende des 12. Jahrhunderts in Frankreich ihre Studien absolvierten.
Gyula Kristó lehrt seit 1962 an der Universität von Szeged und ist seit 1978 Universitätsprofessor. Seine Forschungsgebiete sind mittelalterliche ungarische Geschichte, historische Hilfswissenschaften. Er publizierte 75 Bücher und etwa 500 Studien.
(Studien zur Geschichte Ungarns, Bd. 4)

ISBN 3933337178, kartoniert, 14,5x20,0 cm, 200 Seiten

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Gabriel Adrianyi, Die Ostpolitik des Vatikans 1958-1978 gegenüber Ungarn

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Während die Haltung Pius XII. gegenüber dem kommunistischen Osten dezidiert kritisch und gegenüber der katholischen Kirche Ungarns außerordentlich freundlich war, begann Johannes XXIII. 1958 eine neue Ostpolitik, die sowohl zum Dialog mit den Machthabern, wie auch zu Konzessionen ihnen gegenüber bereit war. Diese Politik wurde auch von seinem Nachfolger, Paul VI. (1963-1978), mit Hilfe des Erzbischofs Agostino Casaroli fortgesetzt. Meilensteine der neuen Entwicklung waren das Teilabkommen von 1964 mit Ungarn ; in dem der Hl. Stuhl den außerordentlich nachteiligen status quo der Kirche hinnahm ; dann die für die Kirche kaum tragbaren Bischofsernennungen zwischen 1964 und 1978, ferner die Exilierung des Kardinals Mindszenty 1971, schließlich seine Amtsenthebung 1974.
Anhand von Dokumenten aus den Archiven des ungarischen Staatssicherheitsdienstes, des Zentralkomitées der ungarischen kommunistischen Partei und dem Privatarchiv des Verfassers wird die Ostpolitik des Vatikans von 1963 bis 1978 wie folgt beschrieben:
- Die vatikanische Ostpolitik schob die Kirchentreuen beisseite und verhandelte ausschließlich mit den Regierungsbeauftragten und den in die Kirche eingeschleusten Agenten des Staatssicherheitsdienstes,
- Sie nahm bewußt in Kauf, um die Hierarchie aufrechtzuerhalten, moralisch und politisch kompromittierte Priester zu Bischöfen zu ernennen,
- Sie duldete stillschweigend die zersetzende Aktivität der Friedenspriester und prostestierte nie offen gegen die massiven Kirchenverfolgungen,
- Der Vatikan schob als ein Hindernis seiner Ostpolitik Kardinal Mindszenty beiseite und garantierte der ungarischen Regierung ohne Wissen des Kardinals, dass dieser ohne Rehabilitierung Ungarn für immer verlassen, sich in die heimatlichen kirchlichen Angelegenheiten nicht einmischen, und keine für die ungarische Regierung nachteiligen Erklärungen abgeben werde. Außerdem werde er innerhalb von zwei Jahren von seinem Amt zurücktreten, oder aber er werde vom Papst demissioniert. Außerdem sorge der Hl. Stuhl dafür, dass seine Anwesenheit in einem Kloster abgeschirmt werde.
Aufgrund dieser Tatsachen kann die paulsche Ostpolitik im Hinblick auf Ungarn nur negativ bewertet werden.
(Studien zur Geschichte Ost- und Ostmitteleuropas, Bd. 3)

ISBN 3933337291, kartoniert, 14,0x20,0 cm, 186 Seiten, 28 s/w Abb.

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