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Christoph Oliver Mayer Praxisphasen in der Ausbildung romanischer Fremdsprachenlehrender

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Eine Handreichung

 

Praxisphasen sind mittlerweile fester Bestandteil des Lehramtsstudiums. Dennoch liegen gerade für die Spezifik der einzelnen Fächer wenig Anleitungen und Studien vor. Diese Handreichung richtet sich an Lehrende und Studierende der romanischen Unterrichtsfächer Französisch, Italienisch und Spanisch. Wissenschaftliche Studien und praktische Erfahrungen werden zum Ausgangspunkt für Überlegungen, wie schulpraktische Studien organisiert werden können, damit der vermeintliche Gegensatz von universitärer Theorie und schulischer Praxis nicht zu einem Hemmnis in der Ausbildung wird.

Christoph Oliver Mayer ist Gastprofessor für Fachdidaktik der romanischen Sprachen und Literaturen an der Humboldt-Universität zu Berlin und seit 2010 Lehrbeauftragter für Schulpraktische Übungen an der Technischen Universität Dresden.

Didaktische Beiträge, Bd. 5

ISBN 9783944487809, kartoniert, 14,8x21,0 cm, 388 Seiten, 29 farbige und 7 s/w Abb.

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Konrad Brandmüller, "Der Zweck des Staates ist die Freiheit"

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Spinozas Demokratietheorie als Beispiel für das politische Denken der Frühaufklärung

Die hier vorliegende Unterrichtseinheit wurde zur Vorlage bei einer gemeinsamen schulinternen Fachkonferenz der Fachschaften Geschichte und Sozialkunde an einem bayerischen Gymnasium erstellt, um zusätzliche oder alternative Möglichkeiten der Bearbeitung von Lehrplaninhalten zum Thema Aufklärung (Geschichte) und politische Ordnungsmodelle (Sozialkunde) anhand der Staatsvorstellung und der Demokratietheorie des niederländischen Philosophen Baruch de Spinoza vorzustellen. Informationen zu Spinoza, seiner Philosophie und den historischen Entwicklungen in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts werden den zu bearbeitenden Texten und den Aufgaben vorangestellt. Die Unterrichtseinheit behandelt die Arbeitsvorschläge für Geschichte und Sozialkunde im Zusammenhang, da sich m. E. die Lehrplaninhalte der beiden Fächer zum Thema Aufklärung und Demokratie ergänzen, vielleicht sogar z.T. überschneiden.

Im Mittelpunkt der vorliegenden Unterrichtseinheit steht das radikaldemokratische Konzept der Demokratie des niederländischen Philosophen Baruch de Spinoza, einerseits, um damit wichtige theoretische Postulate der Frühaufklärung aus historischer Sicht zu würdigen und zu dokumentieren, andererseits, um die Thesen dieses originellen Denkers als Anregungen für die aktuellen Diskussionen um Praxis und Weiterentwicklung der modernen Demokratie im Unterricht zu nutzen.

Im Kern geht es deshalb in dieser Unterrichtseinheit darum, die historischen Texte genau zu studieren und sie mit aktuellen Problemen zu konfrontieren. Den Schülerinnen und Schülern soll es weitgehend überlassen bleiben, aus ihren analytischen Erkenntnissen aus den Originaltexten Stellungnahmen und Beurteilungen abzuleiten. Sie dürfen dabei aber nicht bei der historischen Betrachtung stehen bleiben, sondern sie müssen ihre Erkenntnisse nach Möglichkeit meinungsbildend auf offene Fragen der gegenwärtigen politischen Auseinandersetzungen beziehen.

ISBN 978-3-944487-75-5

14,8x21,00 cm, kartoniert, 90 Seiten, davon 3 Farbseiten

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Bernd Klewitz, Diskurse Englisch

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Zur Dialektik von Sprache und Inhalt im Fremdsprachenunterricht

In der Fremdsprachendidaktik ergänzen sich zunehmend zwei Unterrichtsansätze, die sich gegenseitig bedingen und beeinflussen: Für Teaching English as a Foreign Language (TEFL) und Content and Language Integrated Learning (CLIL) sind es insbesondere bilinguale Module, die einen innovativen Fremdsprachenunterricht voranbringen können. In Diskurse Englisch - hervorgegangen aus einer Habilitationsschrift an der Friedrich-Schiller-Universität Jena - werden praxis- und schülerorientierte Bausteine analysiert und mit authentischen Unterrichtsbeispielen belegt. Im Kontinuum von kommunikativem Fremdsprachenlernen (TEFL) und dem bilingualen Sachfachunterricht (CLIL) werden in sukzessiven Schritten die folgenden relevanten Bereiche erörtert: Spurensuche an außerschulischen Lernorten, interkulturelle Begegnungen im Schüleraustausch, Diskursfunktionen und Sprachfertigkeiten, Literatur und Musik in Cultural Studies, Scaffolding als Lehr- und Lernstrategie, CLIL im Kontext von Content, Cognition, Communication und Culture.

Didaktische Beiträge, Bd. 3

ISBN 9783944487724

14,8x21 cm, kartoniert, 19 farbige und 3 s/w-Abb., 242 Seiten

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Bernd Klewitz, Literary CLIL: Room for Two

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Literature in the Bilingual Classroom

 

Die in diesem Band bearbeiteten 33 Beispiele aus der Literatur sind nicht nur ein Schatz, den es für den englischen Literaturunterricht zu heben gilt, sondern sie schließen insbesondere die ästhetische Lücke, die der Sachfach-Bezug des bilingualen Unterrichts bislang aufweist. Denn Content and Language Integrated Learning (CLIL) gewinnt, von Inhalt her betrachtet, mit dem Einbezug anglophoner Literatur eine authentisch-emotionale Dimension, die auch in der sprachlichen Gestaltung neue Perspektiven und interkulturelle Erfahrungen ermöglicht. Room for Two als bilingualer Fremdsprachenunterricht ist damit Herausforderung und Chance zugleich. Mit Literary CLIL entstehen - auf der Grundlage von Romanauszügen, Kurzgeschichten, einem Comic, Folksongs und Hip Hop - Unterrichtsszenarien, die multiperspektivisches und effektives Fremdsprachenlernen anbahnen. Eingebettet in einen theorie-basierten Überblick und ein abschließendes Glossary of Literary Terms and Study Skills werden drei Hauptkapitel als Literaturreise durch Kanada, die USA, England und Schottland sowie Australien und Südafrika konzipiert. Die unterschiedlichen Schwerpunkte - literary studies, context icons, country benchmarks - eröffnen ein praxisrelevantes Arbeitsfeld auf der Grundlage von Autorenprofilen, Exzerpten, Hintergrundinformationen und Rezensionen. Auf diese Weise wird ein neu-definiertes literarisches Sachfach mit kompetenz-orientierten Sprachaktivitäten kombiniert; in dieser interkulturellen Dimension eröffnen sich neue Möglichkeiten des bilingualen Unterrichts, wenn erforderlich und angemessen an vielen Stellen gestützt durch Study Points und Lösungsvorschläge.

Didaktische Beiträge, Bd. 2

ISBN 9783944487670

14,8x21 cm, kartoniert, 46 farbige und zahlreiche s/w-Abb., 436 Seiten

 

Focus on Scottish Enlightenment

Reviewed in Germany on 25 April 2020

Dr Klewitz, in his “Literary CLIL”, concentrates on the development, interrelationship and evaluation of the connection between a civilisation’s culture and language. His context is the teaching of English as a foreign language, and it is in this context of a language-learning experience that the benefits and outcomes of bilingual education are promulgated.
His extensive knowledge of linguistic and cultural confrontation is exceedingly inclusive, and in this book, is exemplified in the context of English-speaking societies, the value judgements to which they are prone, and the enormous extent of learning from these cultural environments.
The examples of aboriginal, or Native, peoples, in particular, demonstrate, in the writer’s experience sometimes movingly, the power of judgement on “strange” or “stranger” association and mutual involvement and the fear that ignorance and cruelty generate, even though these may have been seen, at the time of their imposition, as “cruel to be kind”. A good example may be the attempt at “assimilation” of native peoples into whites in Australia and Canada.
Not only does he quote the examples of “colonial” English speaking societies but also that of Britain itself in his chapters of Scottish culture and Literary England and Literary Scotland. The Scottish experience, although quoting the attempted banishing of Gaelic (now reversed), exemplifies the relationship between the two countries with many fascinating displays of literary and cultural scenes and their, sometimes contrasting, though valuable, contributions. (no more relevant than at present with their different attitudes to Brexit)
In summation, the value to learners of the CLIL teaching approach, with its taxonomy of task verbs, and what Dr Klewitz describes as his “4 Cs” , Content, Communication, Cognition and Culture, and the emotional power of literature, is forcibly and convincingly argued. The outcome of not only linguistic, but also cultural empathy and sympathy, is surely what is in great need.
Hamish McKenzie, MA, CA, Edinburgh

Reviewed in Germany on 7 September 2019

In seinem umfangreichen Buch Literary CLIL: Room For Two plädiert Bernd Klewitz überzeugend für eine Neuausrichtung des fremdsprachigen Literaturunterrichts. Im herkömmlichen Fremdsprachenunterricht dienen literarische Werke hauptsächlich dem Spracherwerb. Der Autor fordert hingegen eine stärkere Fokussierung auf die Inhalte und die Charakteristika von Literatur. Dabei zeigt er – gestützt auf anglophone Ansätze –, dass die europäischen bildungspolitischen Vorgaben einen bilingualen Literaturunterricht durchaus nahelegen. Er hält sich aber nicht lange bei theoretischen Erörterungen auf; Kapitel 1: Literature as part of the bilingual curriculum umfasst knapp 30 Seiten.

Im Hauptteil des Buches zeigt der Autor anhand von 33 Beispielen exemplarisch wie Literature in the Bilingual Classroom – so der Untertitel – gestaltet werden kann. Es ist nur folgerichtig, dass die ausgewählten literarischen Werke aufgrund inhaltlicher Aspekte drei großen Themenbereichen zugeordnet werden, nämlich Literary Teaching Units (focus on literary studies; Kap. 2, S. 43-99), Cultural Studies (focus on context; Kap. 3, S. 100-261) und Literary Profiles (focus von countries; Kap. 4, S. 262-413). In der Regel bestehen die 33 Unterrichtsbeispiele aus mehreren Arbeitsaufgaben für die Schülerinnen und Schüler sowie Hinweisen, Anregungen und Lösungen für die Hand der Lehrperson. Hilfreich ist die Auflistung der Werke in der Reihenfolge ihres Vorkommens am Ende des Buches (S. 429 ff.). Alle Vorschläge können ohne weiteres auch im herkömmlichen Englischunterricht eingesetzt werden. Sie machen deutlich, dass nicht nur die Auswahl, sondern vor allem die Aktivitäten der Lernenden an Literary CLIL orientiert sind.

Die Auseinandersetzung mit den Konzepten von Bernd Klewitz und die Umsetzung des einen oder anderen Vorschlags unter Anpassung an den eigenen Lernkontext sind höchst empfehlenswert.

Prof. Inez De Florio-Hansen, Universität Kassel

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Anke Levin-Steinmann Grimms Märchen neu erzählt

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mit Redewendungen und festen Wortverbindungen – dazu in jedem Kapitel ein Übungsteil. Für Deutschlernende

In dem vorliegenden Buch bilden 15 bekannte Märchen der Gebrüder Grimm wie z. B. „Aschenputtel“, „Die Bremer Stadtmusikanten“, „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ die Textbasis für Redewendungen und feste Wortverbindungen, die entsprechende synonymische Ausdrücke im Original ersetzen. Ziel ist es, diese Typen von lexikalischen Einheiten zunächst im Text kennenzulernen und anschließend zu üben.

Bei dem Ersatz von Wörtern und Ausdrücken des Originals durch Redewendungen und feste Wortverbindungen wurde auf größtmögliche semantische Nähe auf der inhaltlichen Ebene geachtet und darauf, dass eine neu eingesetzte Einheit im gesamten Buch nicht vielfach verwendet wird, sondern ein breites Spektrum von Ausdrücken für ein und dieselbe Bedeutung zur Anwendung kommt. In Bezug auf den Stil erfolgt demgegenüber in vielen Fällen ein Wechsel zu „umgangssprachlich“, selten zu „salopp umgangssprachlich“ im Hinblick auf die Gegenwartssprache, so dass im Ergebnis jedes Märchen einen maximalen Stilmix darstellt.

Das Übungsbuch richtet sich an Deutsch-Lernende ab gutem B2-Niveau, die das Ziel haben, ihren Wortschatz zu erweitern und eventuell darüber hinaus über Märchen, eine in der Länge übersichtliche Textform, einen Zugang zu literarischen Texten des Deutschen zu finden.

ISBN 978-3-944487-64-9, 16x22,5 cm, kartoniert, 300 Seiten, 15 farbige und zahlreiche s/w Abb.

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Mária Rózsa, Medialisierung von ungarischen Themen in deutschsprachigen Periodika

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Medialisierung von ungarischen Themen in deutschsprachigen Periodika der mitteleuropäischen Region

Das vorliegende Buch enthält vier Studien über die Aufnahme von ungarischen Themen und Autoren in vier ausgewählten deutschsprachigen Periodika in der mitteleuropäischen Region, mit den Erscheinungsorten Leipzig, Prag, Wien und Pest.

In den in Leipzig, einem der führenden Verlagszentren Deutschlands, erschienenen Blättern für literarische Unterhaltung (untersucht wurden die Jge. 1838–1853) als einem kritisch-referierenden Organ wurden die ungarischen politischen Ereignisse in den Jahren 1848/49 sowie Politik im Allgemeinen nicht thematisiert. Vor dem Revolutionsjahr ist ungarischerseits bloß Miklós Jósikas Aufnahme in den Blättern für literarische Unterhaltung erwähnenswert. In den 1850er-Jahren ist besonders die kritische Auseinandersetzung mit den Memoiren der ungarischen Zeitzeugen im Blatt präsent, da Leipzig für manche ungarische Autoren als ein Zufluchtsort galt, wo das Verlagswesen deutlich liberaler und die Publikationsmöglichkeiten für sie besser als in Ungarn waren.

Im Falle der Prager deutschsprachigen Kulturzeitschrift Ost und West. Blätter für Kunst, Literatur und geselliges Leben (1837–1848) war ungarische Thematik trotz der grundsätzlich slawischen bzw. deutschen Orientierung des Redakteurs im Blatt durch die Mitarbeit mehrsprachiger Autoren ständig vertreten.

Das Pesth-Ofner Localblatt (1850–1865)ein vor allem lokalen Interessen dienendes Tageblatt – veröffentlichte außer einigen Petőfi-Gedichten hauptsächlich zeitgenössische ausländische Prosa in deutscher Übersetzung. Sein Hauptgewicht lag auf der Berichterstattung über Ereignisse des gesellschaftlichen Lebens der Stadt, somit enthält es zahlreiche Angaben zu Lokalgeschichte.

Die systematische Bearbeitung der Rubrik „Feuilleton”, der großen liberalen Wiener Tageszeitung Neue Freie Presse (in der Zeitspanne 1864–1900) trägt zur Bekanntmachung der bisher bereits teilweise rezipierten Tätigkeiten solcher auf Deutsch veröffentlichenden Autoren von doppelten (ungarischen und österreichisch/deutschen) Identitäten bei, die neben den namhaftesten Vertretern/Vermittlern ungarischer Abstammung weniger im Fokus des literarischen Interesses standen; jedoch haben sie durch ihre Publizistik viel für die Verbreitung der ungarischen Kultur getan.

Aus diesen ganz verschiedenen Periodika lassen sich die Konturen (Parallelen und Kontakte) zu einer Geschichte der mitteleuropäischen deutschsprachigen Presse des 19. Jahrhunderts skizzieren.

ISBN 978-3-944487-59-5, kartoniert, 14,5x20,5 cm 212 Seiten, 18 s/w Abbildungen

 

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Wolfgang Müller, Negotiating Myths of Masculinity in David Rabe's Vietnam Play

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Some stages are crowded with tragic lovers, some with tricksters and fools, some with kings and queens, and others simply with men in dress greens. Focusing on masculinity and its theatrical representations, Negotiating Myths of Masculinity in David Rabe's Vietnam Playsprovides innovative readings of David Rabe's The Basic Training of Pavlo HummelSticks and BonesStreamers and The Orphan in the contexts of gender and men's studies. Wolfgang Müller's intriguing study of male cults, myths, metanarratives and their fatal implications draws attention to Vietnam War drama and its tragic heroes in dress greens.

 

Studien zur Literaturwissenschaft, Bd. 12

 

ISBN 9783944487427, kartoniert, 14,8x20,5 cm, 168 Seiten

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Emilio Pascual Barciela, La anagnórisis en la tragedia española del Renacimiento

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Anagnórisis, procedimiento dramático que, como Aristóteles definió en su Poética, se refiere al momento crucial de la fábula trágica en el que el héroe o la heroína protagonizan un cambio desde la ignorancia al conocimiento, esto es, el instante climático de la obra en el que se descubre la verdad. La agnición puede referirse a la identidad de otro personaje, pero también a la identidad de uno mismo en un descubrimiento interior. Además, la anagnórisis desvela aquello que permanece oculto u olvidado, lo que conlleva consecuencias felices o trágicas. Estos son los temas sobre los que reflexiona este libro a partir de la tragedia española del Renacimiento.

Aunando los presupuestos teóricos de la Antigüedad y de la crítica académica moderna, en este trabajo se ofrece una lectura del teatro trágico renacentista español a través de los episodios que reflejan la dinámica de la agnición. Las obras de Jerónimo Bermúdez, Miguel de Cervantes, Lupercio Leonardo de Argensola, Juan de la Cueva y Cristóbal de Virués evidencian cómo a fines del siglo XVI se practicó un modelo trágico que se engloba en una poética de la revelación, donde la anagnórisis se convirtió en un recurso cognitivo esencial.

Emilio Pascual Barciela es Doctor cum laude en Filología Hispánica y Premio Extraordinario por la Universidad de Burgos, donde ha colaborado en el Grupo Proteo: Poder y representaciones festivas. En su línea de investigación se ocupa del estudio comparado de la anagnórisis en la tragedia grecolatina y en la tragedia española del Siglo de Oro

 

Studien zur Literaturwissenschaft, Bd. 11

 

ISBN 9783944487472, kartoniert, 14,8x21,5 cm, 348 Seiten

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Julia Hargaßner, Kleidersprache im künstlerischen Text

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Sowjetische Kleidercodes zwischen 1954 und 1985

Welche Informationen vermittelt Kleidersprache im künstlerischen Text? Die Autorin analysiert Kleidersprache in ausgewählten sowjetischen bzw. russischen literarischen Texten und Filmen zwischen 1954 und 1985 mit dem Ziel, nicht nur erzähltechnische Funktionen der Kleidersprache festzustellen, sondern auch gesellschaftliche und geschlechterspezifische Entwicklungen der sowjetischen Gesellschaft zu eruieren. Die modetheoretisch ausgerichtete Studie bietet eine fundierte Analyse der vestimentären Botschaften aus dem künstlerischen Diskurs, die in Beziehung zum kulturellen und gesellschaftlichen Kontext gesetzt werden. Es wurde eine Verbindung geschaffen, die die bisher getrennt verlaufende Forschung in einer Studie vereinigt, einerseits im Rahmen der Literatur- und Kulturwissenschaft und andererseits im Rahmen der Sozialwissenschaften.

 

Slavistische Beiträge, Bd. 504

 

ISBN 9783944487373, kartoniert, 14,8x21,5 cm, 318 Seiten, 9 Farbfotos.

 

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Elena Gorishneva, The Variety of Functions of the Numeral and Indefinite Marker 'one'

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The Variety of Functions of the Numeral and Indefinite Marker 'one' in Bulgarian and Russian

This book investigates the development and the use of the indefinite marker ‘one’ in two Slavic languages, Bulgarian and Russian. The central goal is to explore the evolutionary stage reached by Bulgarian edin ‘one’ and Russian odin ‘one’ in comparison to languages with a fully fledged article system as well as to examine their distributional, semantic and pragmatic properties. Furthermore, this book addresses the variety of related meanings of ‘one’, which usually receive less attention in the literature (e.g. the expression of equality, successivity etc.). Of particular interest is the ability of ‘one’ to convey the restrictive meaning as well as to contribute to an intensifying interpretation of evaluative sentences.

 

Slavistische Beiträge, Bd. 503.

 

ISBN 9783944487403, kartoniert, 14,8x21,0 cm, 200 Seiten

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