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Roman Gallinger, Was halt so g'red't wird

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G'schicht'n auf Bayrisch

Auch im sechsten Band seiner Erzählungen bleibt sich der Autor treu: Mit einem gehörigen Schuss Sarkasmus und schwarzen Humor nimmt er die „Probleme“ und vor allem die „Problemchen“ des Alltags aufs Korn. Es sind die „einfachen“ Leute, die Spießbürger und Mitläufer, denen er gnadenlos einen großen Spiegel vorhält, so dass sie sich auch sehen können. Sie alle, auch Politiker, sind die Zielscheibe des kompletten Wahnsinns.

Verschont wird bei mir KEINER!“, sagt Gallinger, „auch wenn die Storys `nur` erdacht sind, steckt in jeder Geschichte ein Funken Wahrheit!“ Und er fährt fort: „Meine Sprache ist die Direktheit und die Wahrheit. Für `Zuagroaste` wählte ich das HOCHBAYRISCHE, `damit`s jeder versteht und d`rüber nachdenka kann!`“

Man muss Gallingers Zeilen schon sehr aufmerksam lesen, um auch zu verstehen, um was es ihm geht. Wer sich die Mühe macht, wird aber voll auf seine Kosten kommen!

ISBN 978-3-944487-58-8

kartoniert, 14,8x20,5 cm, 232 Seiten

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Philomena Franz, Wie die Wolken laufen

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Hrsg. und mit einem Nachwort von Sidonia Bauer

Philomena Franz wurde 1922 in einer Sinti-Musikerfamilie geboren. Sie war Sängerin und Tänzerin, trat als Kind schon im Lido in Paris und in der Stuttgarter Liederhalle auf. 1943 wurde sie durch das nationalsozialistische Regime nach Auschwitz deportiert. Sie überlebte die Konzentrationslager und Arbeitslager Auschwitz-Birkenau, Schlieben, Ravensbrück, Oranienburg und Auschwitz. Nach dem Krieg wurde sie die erste Sinti-Schriftstellerin Deutschlands. Für ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit an Schulen, in Kirchen und an Universitäten und für ihr Engagement in der Europäischen Frauenbewegung erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem das Bundesverdienstkreuz am Bande und den „Prix Femmes d’Europe“ (Preis Frauen Europas).

Das vorliegende Werk versammelt Statements und Gedichte, die das Leben der Sinti evozieren:

Herrschaften waren wir Sinti

frei wie die Wolkenwanderung

der Himmel so hoch so blau unermesslich

ISBN 9783944487540, kartoniert, 14,0x20,5 cm,  geheftet, 44 Seiten

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Josef Hidasi, Letzte Haltestelle Deutschland

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Zweimal über den hohen Wellen bis Buenos Aires und zurück. 1957-1965

Josef Hidasi, kehrte 1945 in seine Geburtsstadt im Alter von 15 Jahren zurück, wo er auf die Rückkehr seiner Angehörigen hoffte, die dorthin nie mehr wiederkehren konnten. Obwohl die Kulissen seiner einstigen Umgebung noch standen, verlässt er sie und geht lieber zu seiner Tante nach Budapest. Nach dem Abitur erwarb er auf der Technischen Hochschule das Architekturdiplom. Doch der 1956-er Aufstand und eine delikate Liebe rißen ihn aus dem gewohnten Lebensrhythmus und er tritt die Flucht nach dem Westen an. Der Westen als Heimathafen vieler Schutzloser, die sich vor allem eine sichere Existenz wünschen. Damit setzte sich seine abwechslungsreiche Geschichte fort. Der Neuanfang  gestaltet sich aber schwieriger als er dachte, eine glücklichere Heimat zu finden, ist nicht nur Sache des beruflichen Geschickes.

Sein noch jugendlicher Geist nahm wahr, dass er in Budapest keine Zeit zu verschwenden hat, weswegen er ohne zu zögern weiterzog. Es war ihm noch nicht bewusst, dass der gewagte Ausflug, der im Juni 1944 seinen Anfang nahm, ein ganzes Leben andauern wird. Jetzt tat sich vor ihm eine andere Welt auf, in der er auch seine väterliche Verwandte traf. Er kam erst nach Österreich, dann gab er sich nach Argentinien, alsbald zurück in die Schweiz. Er wurde stets von Glück und Unglück begleitet, bis er seine Bleibe in Deutschland fand.  

ISBN 9783944487533, kartoniert, 14,5x21,0 cm, 372 Seiten, 48 Fotos und Abbildungen, davon fünf farbige

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Meine sieben Leben. Agnes Kalina im Gespräch mit Jana Juránova

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Agnes Kalina (geb. Farkašová) kam am 15. Juli 1924 in Košice zur Welt und wuchs in Prešov auf. Sie musste das Gymnasium nach der sechsten Klasse abbrechen, weil „Nichtariern“ der Besuch von Mittel- und Hochschule verboten wurde. Im Frühling 1942 floh sie vor den Deportationen nach Ungarn. Sie versteckte sich in Budapest im Kloster vom Guten Hirten. Ihre Eltern kamen im Konzentrationslager um. Nach dem Krieg kehrte sie nach Prešov zurück, wo sie die Reifeprüfung ablegte. Danach zog sie nach Bratislava und schrieb sich an der Philosophischen Fakultät der Comenius-Universität ein. 1946 heiratete sie Ladislav Ján Kalina. Sie verfasste erste Filmkritiken, Reportagen und Übersetzungen aus dem Französischen, vor allem für das Radio. Das Studium schloss sie nicht ab, sondern arbeitete als Redakteurin bei der Wochenzeitung Nové slovo (Neues Wort) und danach für die Kulturzeitschrift Kultúrny život (Kulturleben). Als Kulturpublizistin spezialisierte sie sich auf den Film, außerdem übersetzte sie aus dem Ungarischen, Deutschen und Französischen. Anfang 1970 wurde sie aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen. Danach durfte sie nicht mehr publizieren und übersetzen. 1972 wurden sie und ihr Mann verhaftet und unter dem Verdacht der „Aufwiegelung“ in Untersuchungshaft genommen. Nach neun Wochen wurde sie aus Mangel an Beweisen freigelassen. Ihr Mann wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Wegen des Drucks durch das politische Regime beantragte sie gemeinsam mit ihrem Mann und ihrer Tochter Julia die Ausreise und zog mit ihrer Familie 1978 nach München. Bis 1995 arbeitete sie als Redakteurin für das tschechische und slowakische Programm bei Radio Free Europe. Sie verstarb am 18. September 2014 in München.

 

Jana Juráňová (1957) studierte Russisch und Englisch an der Comenius-Universität in Bratislava. Sie übersetzte mehrere Werke aus dem Russischen und Englischen, war Theaterdramaturgin, Redakteurin der Kulturzeitschrift Slovenské pohľady (Slowakische Ansichten) und Redakteurin bei Radio Free Europe. Sie ist Mitbegründerin der feministischen Organisation ASPEKT und verfasst publizistische Texte, Prosa für Erwachsene und Kinder sowie Theaterstücke.

 

ISBN 9783944487465, kartoniert, 14,8x21,5 cm, 434 Seiten, 56 s/w Fotos

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Roman Gallinger, Mich geht`s ja nix an !

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Man muss es gelesen haben, sonst glaubt man`s nicht!

In seinem dritten Buch zieht der Autor alle Register der `Splitteratur`, wie Gallinger sein Genre nennt. Vom Nonsens über tiefschwarzem Humor und `Valentiniaden` bis hin zum fast nicht mehr zu überbietenden Sarkasmus, ist alles dabei.

Man hat das Gefühl, als habe der Autor ein riesiges Netz ausgeworfen und den alltäglichen Wahn-sinn eingefangen, um ihn, wie einen überreifen Pfirsich, auszuquetschen. Es wird gesketcht und ge-stretcht, gereimt und: Ohne Umschweife gesagt, was gesagt werden muss.

Der `Schreiber der Einfachheit`, der `Zyniker`, dieser `Dr. Makaber`, dem nichts heilig zu sein scheint, und dem das Wort Literatur noch immer nicht zu entlocken ist, beweist in `MICH GEHT`S JA NIX AN !`, dass selbst der Humor eine todernste Angelegenheit ist, wenn man genau-er darüber nachdenkt, aber, trotz allem, auch sehr amüsant sein kann.

Es scheint, als würde der Autor mit seiner Schreibe genau richtig liegen, und wissen, wie der Bo-gen zu spannen ist.

Humorvoll, komisch, spritzig, bissig, großartig!

Seite für Seite beste Unterhaltung in einem gepflegten Bayrisch.

 

ISBN 9783944487397, kartoniert, 14,5x20,5 cm, 512 Seiten, 2 farb. Abb.

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Maya Löwy, Funky Franky und die Anderen

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Bitte, bitte, kannst du uns etwas Neues erzählen? Guckte das kleine Mädchen mit großen fragenden Augen die Oma an. Und Oma, die Erzählerin, Maya Löwy tat dies jedes Mal  mit großer Freude. Sie erzählte über den seltsamen Funky Franky, der in einer klitzekleinen Stadt in Siebenbürgen lebte und über die anderen Menschen und Kinder und Tiere in seiner Umgebung.  Eine  reizende Sammlung von Märchen, die von der Märchenerzählerin, Maya Löwy  für ihre kleine Enkelin selbst ausgedacht wurde. Jahre später hat sie ihre Märchen schriftlich festgehalten. Der einzigartige Stil der Märchenerzählerin zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich selbst in die Geschichten einbettet, sie fragt, sie warnt, sie spielt mit, sie feiert mit und sie hilft. Ihre Schmuckelemente mit Buchstabenreimen bestückten Namen der Darsteller, sind ein Spiegelbild ihrer Charaktere. Ihre erzieherische Hinweise und Ratschläge sind sanft, ohne Hochheben des moralischen Zeigefingers.  
Maya Löwy freute sich sehr, dass ihre Märchen nun auch in die deutsche Sprache übersetzt werden. Das Erscheinen ihres Buches konnte sie leider nicht erleben, sie starb während der Übersetzungsarbeiten. Aber ihr Ehemann und ihr einziger Sohn wollten unbedingt ihren letzten Wunsch erfüllen und taten alles, um für die kleinen Märchenzuhörer und Leser auch im deutschsprachigen Raum eine Freude zu bereiten, sie ließen die Märchensammlung veröffentlichen.  

"Wenn man schreibt, schreibt man in der Hoffnung, dass es auch gelesen wird und die "buteille a la mer" ausgefischt wird und jemandem Freude bereiten wird. Lob für die Übersetzerin, die die Renaissance dieser Märchen ermöglichte, für kleine Leute, die nicht nur mit Augen sondern auch mit Herzen lesen können." (Anm. von Daniel Löwy sen.)  

ISBN 978393337993, kartoniert, 17x24 cm, 112 Seiten, 27 farbige Illustrationen

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Péter Irányi, Die Parfümerie Rózsa oder Das Wunder von Auschwitz

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Der Autor ist in 1947 in Cluj (Kolozsvár oder Klausenburg) geboren, zwei Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges. Er ist fest davon überzeugt, dass es ihn nicht gäbe, wäre die erste Familie seines Vaters nicht von den Nazis in Auschwitz ermordet worden. Diese Tragödie hat ihn veranlasst, diese Zeilen zu schreiben, denn er ist sich sicher, dass seine Existenz kein Zufall war. Er glaubt an seine Mission, die er mit diesem Buch erfüllt. Peter Irányi berichtet seinen Nachfahren vom einem zweiten fiktiven Holocaust und dem erneuten grausamen Schicksal, das vielen jüdischen Familien wiederfahren würde. Flucht darf nicht die einzige Lösung sein, Ängste und Furcht müssen überwunden werden, man soll stattdessen Stärke und Mut beweisen und im Heimatland, wo Milch und Honig fließen, bleiben. Der Buchautor ist fest davon überzeugt, dass ohne den Zweiten Weltkrieg viele der Schicksalsschläge seiner Familie erspart geblieben wären. Die Menschen sind überall habgierig und egoistisch und sie benutzen alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel, um ihre Nachbarn zu vernichten. Kriege und weltweite Katastrophen setzen mit anderen Mitteln fort, was einst durch Kain und seine Nachfahren geplant und begonnen wurde. Veruntreut und gemordet wird auch ohne Krieg und Katastrophen. Kriege jedoch geben Gesetz- und Glaubenslosen einen zusätzlichen Impuls. Den Beraubten, Erniedrigten, Ausgegrenzten und psychisch Gebrandmarkten bleiben nur die Feder und das Papier als wirkungsvolle Waffe. Tudor Arghezi, der rumänischer Dichter und Schriftsteller, schrieb diesen zutreffenden Vers: "Nach dem Tod hinterlasse ich Dir kein Vermögen, nur einen Namen in ein Buch gebettet" ...

ISBN 9783944487366, kartoniert, 13,5x20 cm, 182 Seiten, 3 s/w Illustrationen

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Josef Hidasi, Die Vorwelt wirft ihren Schatten stets voraus

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Der Leser hält die zweite Ausgabe der biographischen Serie von Josef Hidasi in seiner Hand. Die Geschichte der ersten Ausgabe ist womöglich einzigartig, vielleicht auch nicht, da er auch dasselbe Schicksal erleiden musste, wie abertausende seiner Leidensgenossen. So unglaublich wie er die "Endlösung" überlebte, kann keine noch so übersteigerte Fantasie ersinnen. Der Autor setzt hierbei die angefangene ereignisreiche Geschichte fort und versucht die seelischen Geheimnisse des Überlebens zu verraten. Auch die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg konnten nicht die erwarteten Lebensbedingungen Wirklichkeit werden lassen, mit denen die Geretteten ihre Sehnsüchte, ihre Lebensideale erfüllt sehen konnten. 

Der Autor, Josef Hidasi, kehrt in seine Geburtsstadt im Alter von 15 Jahren zurück, wo er auf die Rückkehr seiner Familie wartet, die nicht mehr wiederkehren konnten. Die Volksverhetzer ihrer Zeit haben sie aus ihrem Leben gerissen. Obwohl die Kulissen noch da standen, wie sie ihrem Schicksal überlassen wurden, ohne ihr fehlendes Umfeld ist er nicht in der Lage sie zum Leben zu wecken. Zuerst folgte er lediglich den bescheidenen Anspruch seines Überbleibens, doch später glaubte er an einer grenzenlosen Entfaltung eines höheren Lebensziels. Andere Menschen erschienen dort, wo einst seine Großeltern, Eltern, Freunde lebten und hofften. Sie glaubten daran, dass sie ihre Heimat, ihre Häuser beibehalten dürfen, die sie liebten, pflegten und ihrer Nachfahren einmal weitergeben können. Aber seine jugendliche Seele musste einsehen, dass die Zeit seiner Familie abgeschlossen ist, weswegen er in die weite Welt weiterzog. Damals ahnte er noch nicht, dass der riskante Ausflug, den er im Sommer 1944 auf sich nahm und sein Überleben in Aussicht stellte, für ein ganzes Leben galt.

Der Autor ist heute deutscher Staatsangehöriger, er lebt in Freiburg. Bevor er in den Ruhestand ging, war er bei der Hochbauverwaltung Baden-Württembergs für Großprojekte als leitender Planungsentwickler im Einsatz.

ISBN 9783944487281, kartoniert, 14,5x20,5 cm, 412 Seiten, 24 s/w, 8 farbige Fotos, 1 Karte

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Roman Gallinger, Wahnsinnsg`schicht'n

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I"WAHNSINNSG`SCHICHT`N" beschreibt der Autor auf hypersarkastische und humorvolle Weise den Wahnsinn, der immer mehr unseren Alltag beherrscht. In seinem Buch erzählt Gallinger, Jäger und Sammler von allem Bizarren - der ohne Motor überall gleichzeitig zu sein scheint -, hintergründig und schonungslos die grotesken Situationen von hilf-losen Opfern, die sich mit der Seuche Wahnsinn infizierten und inbrünstig auf Hilfe hoffen. Schützend legt der Autor die Hand über seine "Patienten", um sie - wie immer - in sein "splitterarisches" Reich zu führen. Doch anstelle von Ruhe und Erholung, auf die alle gehofft haben, werden sie vom Hausherrn lediglich mit Respektlosigkeit bestraft und mit Geschehnissen konfrontiert, die sie teilweise erschaudern lassen. Unkompliziert wird erklärt, wie alles anfängt und womit es enden kann, wenn man nicht auf der Hut ist. Es ist aber noch nicht alles verloren, wenn der Leser es nicht ist.
I"MODISCHE BEGLEITERSCHEINUNGEN", dem zweiten Teil des Buches, erzählt der Autor - von dem man ohnehin einiges gewohnt ist -, vom dreiundsechzigjährigen Freddy, der durch einen psychischen Knacks zum Serienmörder geworden ist. In allen Einzelheiten schildert Gallinger die unglaubliche Geschichte eines Mannes, für den das Töten unabdingbar ist, weil Engel es ihm sagten. Ausgestattet mit großer Ledertasche und Präzisionswaffen geht er auf Jagd, um an die wertvollen Textilien von modewussten Frauen und Männern zu gelangen, die Maria, seine Frau, in der eigenen Reinigung, wieder auf Hochglanz bringt, um sie anschließend zu Höchstpreisen zu verhökern. Doch auch andere wertvolle Dinge, wie Schmuck, Bargeld und EC-Karten sind begehrte Trophäen. Eine kranke Geschichte um eine dekadente Gesellschaft, die der Autor natürlich nicht ohne makabren Humor serviert.
Kein Buch für sensible Gemüter, aber ein Leckerbissen für Vorwitzige und Zweckpessimisten, die sich nicht scheuen, dem Wahnsinn lächelnd ins Gesicht zu blicken.
ISBN 9783944487236, kartoniert, 14,5x20,5 cm, 288 Seiten

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Ulfried Schaefer, Einzelganzes. Gedichte

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Das Einzelne, das Ganze und ihr Verhältnis bilden das Einzelganze. Gerade auch unter Einbeziehen des Transzendenten ist es ein unendlicher Prozess. Das Weiterdenken und umfangreiches Empfinden eines Gedichts kann dahin führen, aber auch die Verbindung verschiedener Gedichte miteinander.
Diese Suche nach dem Ganzen, auch als Suche nach der Wahrheit, verfolgt der Dichter mit den Themen Liebe, Psyche, Gesellschaft, Umwelt, Denken, Religion (Kirche), Gewalt, Vergänglichkeit. Die philosophischen, kritischen und gefühlvollen Gedichte sind gereimt und metrisch sowie strophisch vielfältig gestaltet. Im zweiten Teil sind die Gedichte als "Bild-Gedanken" frei geformt.
Fotos zu einigen Gedichten sind optische Orientierungshilfen, Einladung zum Lesen und sie sollen die Phantasie unterstützen.
Mit diesem neunten Gedichtband schließt der Dichter seine Gedichtreihe.
Der Autor hat in Germanistik promoviert, Zeitschriftenartikel publiziert, ein Lesebild, ein Hörbuch und Bücher auf dem Gebiet der Literaturwissenschaft und Belletristik. Er lebt in Berlin und Lübeck.

ISBN 9783944487243, kartoniert, 14,5x20,5 cm, 172 Seiten, 10 s/w Fotos

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