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Historische Demographie Ungarns (896-1996)

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Die hier vorgelegten Studien überblicken eintausend Jahre. Diese Arbeiten zur historischen Demographie Ungarns wurden ursprünglich teils in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht, teils entstanden sie aus Vorträgen, die 1996 in Budapest im Központi Statisztikai Hivatal (Zentrales Statistisches Amt) anlässlich des Millecentenariums der ungarischen Landnahme vorgetragen wurden. Die Autoren gehören zu den besten Kennern der historischen Demographie.
Inhalt:
Gyula Kristó:  Die Bevölkerungszahl Ungarns in der Arpadenzeit
Pál Engel: Probleme der historischen Demographie Ungarns in der Anjou- und Sigismundszeit
András Kubinyi: Die Bevölkerung des Königreichs Ungarn am Ende des 15. Jahrhunderts
István Draskóczy: Die demographische Lage des Sachsenlandes zu Beginn des 16. Jahrhunderts
Géza Dávid: Die Bevölkerung Ungarns im 16.-17. Jahrhundert
Ákos Egyed: Bevölkerung und Gesellschaft des Szeklerlandes zwischen 1750 und 1850
Dezsö Dányi: Die Bevölkerung Ungarns im dritten Drittel des 18. Jahrhunderts
József Kovacsics: Die Bevölkerung Ungarns von 1787 bis 1870
András Klinger: Die Bevölkerung Ungarns nach den Volkszählungen
(Studien zur Geschichte Ungarns, Bd. 11)

ISBN 9783933337429, kartoniert, 17x24cm, 278 Seiten, zahlreiche Tabellen 

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Zsuzsanna Kőrösi / Adrienne Molnár, Mit einem Geheimnis leben

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In diesem Buch werden die Ergebnisse einer Forschung dargestellt, die zwischen 1994 und 1998 im Oral History Archivum des Instituts für Geschichte der Ungarischen Revolution 1956 in Budapest durchgeführt wurde. Die Untersuchung hat eine Antwort auf die Frage gesucht, wie sich die Schicksale der Kinder derjenigen entwickelten, die nach der Niederschlagung der Revolution hingerichtet oder zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden, wie die Mitglieder einer Generation aufwuchsen, die wegen der revolutionären Rolle der Eltern eine schwere Erblast trugen. Die Autorinnen erhielten so verwertbare Informationen auch hinsichtlich der Alltagsgeschichte und der Mentalität der ungarischen Gesellschaft durch das Kennenlernen der persönlichen Schicksale und der Erfahrung, die die Interviewpartner in der öffentlichen bzw. privaten Sphäre erfuhren.

Der institutionelle Rahmen der Forschung wurde durch das Oral History Archivum des Instituts für Geschichte der Ungarischen Revolution 1956 ermöglicht. Das Oral History Archivum bewahrt und bearbeitet die Erinnerungen von mehr als tausend Zeitzeugen der ungarischen Geschichte im 20. Jahrhundert.

Studien zur Geschichte Ost- und Ostmitteleuropas, Bd. 4
 

ISBN 3933337356, kartoniert, 14,5x20,5 cm, 240 Seiten, 24 s/w Abb.
 

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Ferenc Makk, Ungarische Außenpolitik (896-1196)

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Dieses Buch überblickt die Außenbeziehungen von drei Jahrhunderten in der ungarischen Geschichte zwischen 896 und 1196. Die heidnischen und nomadisierenden Ungarn nahmen in der Zeit zwischen 895 und 900 das Karpatenbecken in Besitz. Zur Zeit der ersten Jahrtausendwende begann das ungarische Volk das moderne westeuropäische Staatsmodell für sich selbst zur Geltung zu bringen. Infolge der fast zwei Jahrhunderte dauernden Kraftanstrengungen reihte sich das Königreich Ungarn erfolgreich in das lateinische Westeuropa ein. In internationaler Hinsicht entwickelte sich Ungarn zu dieser Zeit zur führender Macht Mitteleuropas.
Im Buch wird große Aufmerksamkeit darauf verwendet, die entstandenen Beziehungen der Ungarn mit den Nachbarvölkern und -Staaten darzustellen. Innerhalb deren nimmt das Beziehungssystem zum Deutschen Reich einen herausragenden Platz ein, da auf die Außenpolitik der drei Jahrhunderte ungarischen Geschichte die Entwicklung der ungarisch-deutschen Beziehung einen bedeutenden Einfluß ausübte.
(Studien zur Geschichte Ungarns, Bd. 3)

ISBN 3933337143, kartoniert, 14,5x20,5 cm, 147 Seiten

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András Kubinyi, Matthias Corvinus

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Die Studien in diesem Band behandeln die Verwaltung, Regierung und Herrschaft des ungarischen Renaissance-Königs, Matthias Corvinus. Das Buch enthält außer Übersetzungen von Studien, die bis jetzt nur in ungarischer Sprache veröffentlicht wurden, auch eine neue, bis jetzt unveröffentlichte Studie. Ein Namen- und Ortsnamenverzeichnis erleichtert die Orientierung in diesem Band. Inhalt: Die Staatsorganisation der Matthiaszeit * König Matthias und das provinzielle Ungarn *  Die Komitatsgespanschaften im Jahr 1490 und das Problem der Thronfolge von János Corvin * König Matthias und die ungarischen Bischöfe * Probleme bei der Mobilisierung und Logistik unter Matthias * Kriegslasten der Städte unter Matthias Corvinus * Die südlichen Grenzfestigungen Ungarns am Ende des Mittelalters * Die Wiener Regierung des Königs Matthias Corvinus * Königtum, Stände und Regierungen am Ende des Mittelalters in Ungarn.
(Studien zur Geschichte Ungarns, Bd. 2)

ISBN 3933337135, kartoniert, 14,8x21,5 cm, 248 Seiten, 1 s/w Abb.

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Gyula Kristó, Die Geburt der ungarischen Nation

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Dieses Buch strebt nachzuweisen, dass die ungarische Nation bzw. ihre doppelte Auffassung schon im 13. Jahrhundert entstanden war. Diese ungarische Nation wäre im 13. Jahrhundert ohne diejenigen europäischen Erkenntnisse nicht geboren worden, die seit dem 12. Jahrhundert mit den Kreuzzügen, Pilgerfahrten, Universitäten verbunden waren, und die den Menschen das Bewußtsein ihrer Selbstidentität und Andersartigkeit bewußt machen ließen, die gewisse, mit ihnen verbundene Gefühle herausbildeten bzw. verstärkten. Die Nation benutzte einerseits uralte Bewußtseins- und Gefühlserscheinungen und deutete sie um, anderseits stellte sie aber diese in neue Dimensionen. Zur Geburt der ungarischen Nation brachten die literarischen Werke derjenigen einen entscheidenden Anstoß, die am Ende des 12. Jahrhunderts in Frankreich ihre Studien absolvierten.
Gyula Kristó lehrt seit 1962 an der Universität von Szeged und ist seit 1978 Universitätsprofessor. Seine Forschungsgebiete sind mittelalterliche ungarische Geschichte, historische Hilfswissenschaften. Er publizierte 75 Bücher und etwa 500 Studien.
(Studien zur Geschichte Ungarns, Bd. 4)

ISBN 3933337178, kartoniert, 14,5x20,0 cm, 200 Seiten

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Gabriel Adrianyi, Die Ostpolitik des Vatikans 1958-1978 gegenüber Ungarn

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Während die Haltung Pius XII. gegenüber dem kommunistischen Osten dezidiert kritisch und gegenüber der katholischen Kirche Ungarns außerordentlich freundlich war, begann Johannes XXIII. 1958 eine neue Ostpolitik, die sowohl zum Dialog mit den Machthabern, wie auch zu Konzessionen ihnen gegenüber bereit war. Diese Politik wurde auch von seinem Nachfolger, Paul VI. (1963-1978), mit Hilfe des Erzbischofs Agostino Casaroli fortgesetzt. Meilensteine der neuen Entwicklung waren das Teilabkommen von 1964 mit Ungarn ; in dem der Hl. Stuhl den außerordentlich nachteiligen status quo der Kirche hinnahm ; dann die für die Kirche kaum tragbaren Bischofsernennungen zwischen 1964 und 1978, ferner die Exilierung des Kardinals Mindszenty 1971, schließlich seine Amtsenthebung 1974.
Anhand von Dokumenten aus den Archiven des ungarischen Staatssicherheitsdienstes, des Zentralkomitées der ungarischen kommunistischen Partei und dem Privatarchiv des Verfassers wird die Ostpolitik des Vatikans von 1963 bis 1978 wie folgt beschrieben:
- Die vatikanische Ostpolitik schob die Kirchentreuen beisseite und verhandelte ausschließlich mit den Regierungsbeauftragten und den in die Kirche eingeschleusten Agenten des Staatssicherheitsdienstes,
- Sie nahm bewußt in Kauf, um die Hierarchie aufrechtzuerhalten, moralisch und politisch kompromittierte Priester zu Bischöfen zu ernennen,
- Sie duldete stillschweigend die zersetzende Aktivität der Friedenspriester und prostestierte nie offen gegen die massiven Kirchenverfolgungen,
- Der Vatikan schob als ein Hindernis seiner Ostpolitik Kardinal Mindszenty beiseite und garantierte der ungarischen Regierung ohne Wissen des Kardinals, dass dieser ohne Rehabilitierung Ungarn für immer verlassen, sich in die heimatlichen kirchlichen Angelegenheiten nicht einmischen, und keine für die ungarische Regierung nachteiligen Erklärungen abgeben werde. Außerdem werde er innerhalb von zwei Jahren von seinem Amt zurücktreten, oder aber er werde vom Papst demissioniert. Außerdem sorge der Hl. Stuhl dafür, dass seine Anwesenheit in einem Kloster abgeschirmt werde.
Aufgrund dieser Tatsachen kann die paulsche Ostpolitik im Hinblick auf Ungarn nur negativ bewertet werden.
(Studien zur Geschichte Ost- und Ostmitteleuropas, Bd. 3)

ISBN 3933337291, kartoniert, 14,0x20,0 cm, 186 Seiten, 28 s/w Abb.

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Gabriel Adriányi, Kleine Kirchengeschichte Ungarns

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Die vorliegende „Kleine Kirchengeschichte Ungarns“ vermittelt eine kurze, jedoch komprimierte und informative Darstellung des Christentums in Ungarn seit den Anfängen bis zur Gegenwart. Der Verfasser begleitet den Weg der Ungarn aus der Urheimat über ihre Wanderungsstationen bis zum Karpatenbecken, weist auf ihre Begegnung mit dem Christentum vor und nach der Landnahme hin, setzt sich mit der Gründung des christlichen States und ihrem Ausbau unter Stephan dem Heiligen und seiner Nachfolger auseinander, analysiert die kirchlichen Verhältnisse in den ersten Jahrhunderten der Arpadenkönige (1001-1301), in der Zeit der Wahlkönige (1301-1526), im Zeitalter der Habsburger (1526-1918), in der Zwischenkriegszeit (1918-1945), zur Zeit der kommunistischen Diktatur (1945-1989) sowie in der Zeit der wiedererlangten staatlichen und religiösen Freiheit (seit 1989).
Der Verfasser weist überall auf die Eigenheiten der ungarischen Kirchengeschichte hin, so auf die Entwicklung der königlichen Oberpatronatsrechte, die speziellen ungarischen „loca credibilia“ (Notariate) der Kirche, die eigenständige Entwicklung des ungarischen Ordenswesens, die Rolle der Kirche bei der Identität und Kultur der Nation, den eigentümlichen Ablauf der Reformation in Ungarn, inklusive Siebenbürgen, die schwere Zeit der Türkenkriege und der osmanischen Besetzung Mittelungarns 150 Jahre hindurch. Es wird aber auch auf die Regeneration des Christentums im Zeitalter des Barock und nach dem Abflauen des Liberalismus im 20. Jahrhundert hingewiesen. Die Kirchenverfolgung des kommunistischen Systems wird eigens behandelt, der schwierige Neubeginn nach der politischen Wende 1989 geschildert. Die Darstellung berücksichtigt auch die protestantischen Kirchen und die Juden in Ungarn.
Die Arbeit schliesst mit einer Statistik der gegenwärtigen Lage der Kirche und einem Verzeichnis der Veröffentlichungen des Verfassers, aus dem der Leser weitere Anregungen zur Lektüre erhält.
(Studien zur Geschichte Ungarns, Bd. 5)

ISBN 3933337305, kartoniert, 14,0x20,0 cm,  135 Seiten

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Bodo Gundelach und Ralf Molkenthin (Hrsg.), Blicke auf das Mittelalter

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Diese Festschrift für Prof. Dr. Hanna Vollrath ist aus dem Kreis ihrer Bochumer Schüler und Schülerinnen hervorgegangen und vereinigt Beiträge, die zeitlich von der Völkerwanderungszeit bis in die Neuzeit reichen. Sie behandeln ein breites Spektrum, das Aspekte wie Kirchenschändungen, Herrschaftsideologie und –ikonographie, Ethnogenese, weibliche Religiosität, Essgewohnheiten, Hexenverfolgungen sowie Verkehrtechnik umfasst.

Inhalt:
Anke Gondek: Über die Vererbbarkeit des Interesses an mittelalterlicher Geschichte
Miriam CzockWo gesündigt wird, kann der Sieg nicht gewonnen werden – Plünderungen von Kirchen im Krieg in den Werken Gregors von Tours (538-594)
Dirk Jäckel: Der Herrscher als Löwe: Über die Lebensdauer und Veränderung eines Symbols in Altertum und Mittelalter
Ralf Molkenthin: Salz aus Soest. Überlegungen zur historiographischen Überlieferung der Soester Saline – oder: Die Suche nach dem Etwas im Nichts. Ein Diskussionsbeitrag.
Tibor Schäfer: Hunnen, Alanen und Bretonen. Zur Ethnogenese Westfrankreichs im frühen Mittelalter.
Sabine Geldsetzer: Zwischen Fakten und Fiktion: Die Geschichte einer Nonne
Bodo Gundelach: Thomas Becket in Ostfriesland
Stephanie Caspari: Eleonore von Aquitanien und Fontevraud. Ein Beispiel weiblicher Religiosität im 12. Jahrhundert
Angelika Wulff: Verschweigen und Nennen. Wie Hildegard von Bingen Namen einsetzt.
Andreas Korthals: Essen im Mittelalter
Iris Kwiatkowski: Das Lehnswesen im späten Mittelalter – Stand und Perspektiven der Forschung
Julia Eulenstein und Ditte Gurack: Rechtliche Aspekte der frühneuzeitlichen Hexenverfolgungen am Beispiel des Hochstifts Bamberg und der freien Reichsstadt Köln
Hardy Priester und Ralf Molkenthin: Schiffe auf der Ruhr

Studien zur Geschichte ds Mittelalters, Bd. 2

 

ISBN 3933337348, kartoniert, 14,8x20,5 cm, 237 Seiten

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Ignác Romsics, Der Friedensvertrag von Trianon

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Ignác Romsics behandelt in seiner Arbeit eine der umstrittensten Fragen in der modernen ungarischen Geschichte: Den Friedensvertrag von Trianon. Er stellt die nationalen Gegensätze innerhalb der Völker der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, die Kriegsziele des Ersten Weltkrieges, die Versuche der ungarischen Revolutionen von 1918-1919, die Krise zu meistern, die Standpunkte und die Entscheidungen der Friedenskonferenz, die Gegenargumente und Verhandlungen der von Albert Apponyi geführten ungarischen Delegation und schließlich den Friedensvertrag und seine Durchführung dar.
Studien zur Geschichte Ungarns, Bd. 6

ISBN 3933337364, kartoniert, 224 Seiten, 24 s/w Abb.

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Gyula Kristó, Geschichte des frühen Siebenbürgens (895-1324)

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Dieses Buch bietet aufgrund des praktisch vollständigen Quellenmaterials, der sprachwissenschaftlichen Erkenntnisse und der zur Verfügung stehenden archäologischen Daten ein zusammenfassendes Bild von den ersten 430 der Geschichte Siebenbürgens. 895 ist der Zeitpunkt der ungarischen Landnahme, der für die Zukunft Siebenbürgens auf jeden Fall ein Epochen machendes Ereignis war, auch wenn sie in der damaligen Gegenwart keine entscheidende Veränderung mit sich brachte. Auch das Schlussdatum (1324) weist auf zwei wichtige Ereignisse hin, die einerseits die Macht des Woiwoden betrafen, andererseits die siebenbürgische Adelsgesellschaft. Schließlich dürfen wir eins nicht vergessen: Obwohl die Arpadenzeit 1301 mit dem Tod des Königs Andreas III. endete, trat die letzte arpadenzeitliche Generation etwa um 1325 von der historischen Bühne ab. Man könnte auch sagen: Das Buch endet dort, wo auch im Leben der Siebenbürger der Arpadenzeit ein Schlusspunkt gesetzt wurde.
(Studien zur Geschichte Ungarns, Bd. 7)

ISBN 3933337372, kartoniert, 14,5x 20,8 cm, 284 Seiten, 10 Karten

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