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Arn Strohmeyer: Müssen wir Israel lieben?

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Wiederspruch gegen die deutsche Staatsräson

Als Lehre aus dem Holocaust hätte sich die deutsche Politik eigentlich für eine bedingungslose Einhaltung der Menschenrechte überall auf der Welt einsetzen müssen. Aber die deutsche Politik ist einen anderen Weg gegangen. Sie glaubte, die deutsche Schuld mit einem engen Anschluss an Israel abtragen zu können. Die völlige Identifizierung mit dem zionistischen Staat wurde für Deutschland zur „Staatsräson“. Dieses Vorgehen hatte und hat für die deutsche Politik aber enorme Konsequenzen, denn die deutsche Staatlichkeit basiert auf dem liberalen Grundgesetz. Dessen Werte sind aber mit den Hauptmerkmalen der israelischen Politik – Siedlerkolonialismus, Besatzung und Apartheid – nicht zu vereinbaren. Dieser Widerspruch hat die deutsche Politik – gerade auch durch Israels Gaza-Krieg 2023/2024 – in ein tiefes Dilemma gestürzt. Dieses Buch zeigt die Widersprüche im deutsch-israelischen Verhältnis auf und zeigt Wege zu ihrer Überwindung.

ISBN 978-3-910594-15-9

kartoniert, 14,8x21,0 cm, 186 Seiten

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Gerhard Klußmeier, Kaufhaus-Jazz, Jack Lemmon, das englische Königshaus,Louis Armstrong und Winnetou

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Nebensächliches mit und ohne Musik

Einem Magazin ähnlich enthält dieses Buch Arbeiten des Autors, die mit und neben seinem Hauptwirkungsbereich der Jazzhistorie sowie einst bei Erforschung der Biografie des sächsischen Schriftstellers Karl May entstanden – überwiegend größere Abhandlungen, die zwar direkt für bestimmte Fachgebiete geschrieben wurden, doch nicht nur an deren Spezialthemen festzumachen sind.

Es sind, wie es zum Titel heißt, sicherlich Nebensächlichkeiten: Berichte über Schallplatten mit Etappen ihrer Entwicklung und auch deren Vermarktungstricks, Filmsynchronisation und -werbung, der historischer Hintergrund zur Namensgebung für einen weltbekannten Tennis Court, die fast geheime Begabung eines amerikanischen Filmstars, raffinierte Erfolgsmethoden bei einem großen Mail-Order/Abonnementsprojekt, die lebensgefährliche Dienstfahrt eines deutschen Reporter-Teams, das abenteuerliche Leben eines Groschenheft-Autors oder überraschende Ergebnisse bei Text-Sondierungen zu populären Songs und Aufklärung von Plagiatsvorwürfen zu einem alten Bestseller-Roman.

Doch sie alle enthalten vereint in diesem Buch, neben Überraschungen auch viel durchaus Wissenswertes.

ISBN: 978-3-910594-14-2, Festeinband, 14,8x21,0 cm, 160 Seiten, 75 Farbabbildungen und  57 S/W Abbildungen

 

 

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Mariusz Chrostowski, Populismus als Herausforderung für religiöse Bildung in Polen

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Empirische Analyse der Nähe und Distanz zu den populistischen Einstellungen bei Abiturientinnen und Abiturienten in Polen und ihre Relevanz für sozial- und religionspädagogische Praxis

Auch wenn das Verhältnis von Religion und Populismus generell als ambivalent zu verstehen ist, „missbrauchen” Rechtspopulisten in Polen seit Jahren die christliche Religion und die katholische Kirche, um ihre politischen Ziele mit zahlreichen Manipulationen zu erreichen. Dabei geht es ihnen vor allem um die Verabsolutierung religiöser Deutungsmuster, die Verdrängung anderer Kulturen, Religionen und Weltordnungen sowie die Etablierung einer nationalen Identität durch das katholische „Volkstum”. Auf diese Weise wird das Christentum immer mehr zu einem politischen Instrument, mit dem soziale Dichotomien und fremdenfeindliche Einstellungen in der polnischen Gesellschaft verstärkt werden. Diese problematischen Phänomene breiten sich heute besonders unter jungen Polinnen und Polen aus und stellen somit eine dringende Herausforderung für den schulischen Religionsunterricht dar. In diesem Sinne wird in der Arbeit nicht nur evidenzbasierend überprüft, inwieweit strukturierte formelle religiöse Bildung nachhaltig Einfluss auf die Widerstandsfähigkeit gegen extreme populistische Positionen nehmen kann, sondern auch ein sozial- und religionspädagogisches Handlungskonzept für religiöse Bildung und Schulpastoral entwickelt.

ISBN 9783910594067

kartoniert, 14,8x21,0 cm, 420 Seiten, 22 s/w, 3 farbige Abb., 33 Tabellen 

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Simon Wilhelm Kolbe: Zu inklusiven Kompetenzen bei Schülerinnen und Schülern

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Wir kann Inklusion gelingen? Dieses Werk untersucht die zentrale Frage nach entscheidenden Kompetenzdimensionen für erfolgreiche Inklusionsprozesse bei Schüler*innen. Mit besonderem Fokus auf die soziale Teilhabe, das individuelle Wohlbefinden und die Spiritualität wird in diesem Buch ein Strukturmodell „inklusiver Kompetenzen“ vorgestellt und überprüft. Mit dieser Grundlage ermittelt Prof. Dr. Simon W. Kolbe Rahmenbedingungen zur Ermöglichung sozialpädagogischer Trainings zum Erwerb inklusiver Kompetenzen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Lern-Lehr-Ansatz "Lernen durch Lehren" von Prof. Dr. Jean-Pol Martin, der als entscheidende Voraussetzung für Programme dieser Art betrachtet wird. Dieses Buch bietet einen umfassenden Einblick in die Bedeutung von bedürfnis-orientierten Perspektivenwechseln im Bildungswesen und gibt wertvolle Impulse für (Sozial-)Pädagogen*innen, Forscher*innen und alle, die sich für die Umsetzung von Teilhabegerechtigkeit und das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen engagieren.

(Didaktische Beiträge 7)

ISBN 978-3-910594-05-0

420 Seiten, kartoniert, 14,8x21,0 cm, 10 Abbildungen und 25 Tabellen

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Martin-Paul Buchholz: Die ukrainischen Kirchen vor der europäischen Frage

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Der sogenannte „Euromajdan“ hatte 2013/2014 die politische Elite der Ukraine erschüttert und für das Land nachhaltige Folgen. Vorausgegangen war ein politischer Annährungsprozess der Ukraine an die EU, der die mediale Öffentlichkeit zeitweise dominierte. Bei der Diskussion darüber, ob die Ukraine den europäischen Institutionen beitreten solle oder eine Orientierung des Landes an Landes an Russland der bessere Weg sei, haben die Kirchen eine wichtige Rolle gespielt, indem sie sich zu den politischen Entwicklungen immer wieder öffentlich geäußert und diesen „nationale“ Bedeutung beigemessen haben. Daher stehen im vorliegenden Buch kirchliche Akteure im Vordergrund und ausnahmsweise nicht die Haltung von Akteuren europäischer Institutionen, die auf diejenigen schauen, welche sich der EU annähern wollen.

Die kirchlich-konfessionelle Situation, die nach dem Ende der Sowjetunion immer unübersichtlicher geworden war, macht es besonders schwierig, die unterschiedlichen Statements von Vertretern der ukrainischen Kirchen – im Wesentlichen geht es dabei um vier Kirchen – einzuordnen. Dieses Feld zu sortieren und zu und zu untersuchen war das Ziel der nun vorliegenden Dissertation.

Die Haltung der Kirchen zu einem institutionalisieren und einem imaginierten Europa bilden die beiden Untersuchungspole zwischen politischer Integration und dem damit verbundenen Wertekanon.

Trotz der konfessionellen und zwischenkirchlichen Konflikte zeigt die Untersuchung, dass die Positionen der Kirchen relativ nahe beieinanderliegen. Dies zeigt sich nicht zuletzt in der Erkenntnis, dass „Europa“ für die untersuchten Kirchen in der Ukraine in erster Linie als Zweck für eine eigene nationale Positionierung diente.

Studien zur Geschichte Ost- und Ostmitteleuropas, Bd. 16

(Zugleich Universitätsdissertation Mainz)

ISBN 978-3-944487-85-4, 14,8x21,0 cm, kartoniert, 518 Seiten

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Hans-Joachim Böttcher: Prinz Alexander von Battenberg

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1857-1893

Im Strudel europäischer Politik und des Herzens

Diese Biographie widmet sich dem ersten bulgarischen Fürsten in der Neuzeit: Prinz Alexander von Battenberg (1857 – 1893). Er war eine große, männlich schöne Erscheinung, mit tadellosem Auftreten sowie vornehmer Denkweise und einem dementsprechenden Verhalten. Im Leben brachte ihm das viel Sympathie ein. Das Gegenteilige erfolgte allerdings auch, da er den Makel aufwies, Sohn eines morganatisch verbundenen Ehepaares zu sein. Dabei handelte es sich um Prinz Alexander von Hessen und bei Rhein sowie Prinzessin Julia Battenberg, geborene Gräfin Hauke. Deren großer Ehrgeiz, begünstigt durch eine enge Verwandtschaft mit der russischen Zarenfamilie, brachte es mit sich, dass ihr Sohn Alexander mit 22 Jahren, 1879, zum Fürsten des von türkischer Herrschaft befreiten Bulgarien gewählt wurde. Sich redlich für dessen Entwicklung und zunehmend volle Unabhängigkeit einsetzend, schuf er sich dadurch jedoch in Russland die erbitterte Feindschaft der Panslawisten, wie auch seines Cousins Zar Alexander III., die mit dem Fürstentum andere Pläne verfolgten. Von den anderen Großmächten in Stich gelassen, 1885 in einen Krieg mit Serbien verwickelt und letztlich von putschenden Offizieren mit Hilfe Russlands kurzzeitig entführt, trat Alexander Battenberg tief frustriert 1886 als Fürst Bulgariens zurück. Seit einigen Jahren war er insgeheim mit Prinzessin Viktoria von Preußen verlobt. Das brachte ihm aus politischen Gründen die Feindschaft des deutschen Reichskanzlers Fürst Bismarck und auf Grund des Makels seiner Herkunft fast der gesamten kaiserlichen Familie ein. Zu dieser Verbindung kam es darum nicht. Bald nach seiner Rückkehr nach Hessen hatte er sich in die Schauspielerin Johanna Loisinger verliebt, der er sich nun voller Kummer über sein Scheitern im Leben zuwandte. Er gab seinen Stand auf, indem er den Namen Graf von Hartenau annahm und ehelichte sie. In dem zur neuen Heimat gewählten Österreich sollte ihr Glück nur kurze Zeit währen.

1886 schrieb der Journalist und Autor Arthur von Huhn über Battenberg: „die Haltung des Fürsten Alexander aber, der ein kluger Staatsmann, ein tapferer Soldat, ein in jeder Beziehung bedeutender Mann ist, nötigte Bewunderung ab.“

Und das kann man auch noch heute so sehen!

Studien zur Geschichte Ost- und Ostmitteleuropas, Bd. 15

ISBN 978-3-944487-84-7, kartoniert, 14,8x21,0 cm, 430 Seiten, 7 s/w und 2 farb. Abb.

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Ulfried Schaefer (Hg.) Von Konrad Adenauer bis Willy Brandt

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Ulrich Noack in Briefen 1951-1972

Mit Briefen von Marianne Noack und einem Brief von Albert Schweitzer

Der Würzburger Historiker Prof. Dr. Ulrich Noack war ein Anhänger der Idee, dass die deutsche Wiedervereinigung durch eine Neutralisierung und Entmilitarisierung Deutschlands gelingen könnte, wobei Deutschland die Vermittlerrolle zwischen West und Ost übernehmen sollte. Für diese Idee kämpfte er und dabei besonders gegen Bundeskanzler Konrad Adenauer, der diese Idee in Einzelheiten ablehnte und stattdessen die Annäherung an die Westmächte befürwortete. Später unterstützte Noack voller Hoffnung auf einen Fortschritt in seinem Sinne Willy Brandt und begrüßte seine Wahl zum Bundeskanzler.

In diesem Kampf wurde Noack auch von seiner Frau unterstützt. Die Briefe des Ehepaars Noack an Walter Schloß aus den Jahren 1951 – 1972 sind Zeugnisse ihres Einsatzes und zeigen das Ehepaar Noack in seinem zähen Ringen um die Wiedervereinigung und darüber hinaus um eine Welt ohne Krieg.

ISBN 978-3-944487-82-3, kartoniert, 16x24 cm (B5), XVI + 148 Seiten

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Christoph Oliver Mayer Praxisphasen in der Ausbildung romanischer Fremdsprachenlehrender

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Eine Handreichung

 

Praxisphasen sind mittlerweile fester Bestandteil des Lehramtsstudiums. Dennoch liegen gerade für die Spezifik der einzelnen Fächer wenig Anleitungen und Studien vor. Diese Handreichung richtet sich an Lehrende und Studierende der romanischen Unterrichtsfächer Französisch, Italienisch und Spanisch. Wissenschaftliche Studien und praktische Erfahrungen werden zum Ausgangspunkt für Überlegungen, wie schulpraktische Studien organisiert werden können, damit der vermeintliche Gegensatz von universitärer Theorie und schulischer Praxis nicht zu einem Hemmnis in der Ausbildung wird.

Christoph Oliver Mayer ist Gastprofessor für Fachdidaktik der romanischen Sprachen und Literaturen an der Humboldt-Universität zu Berlin und seit 2010 Lehrbeauftragter für Schulpraktische Übungen an der Technischen Universität Dresden.

Didaktische Beiträge, Bd. 5

ISBN 9783944487809, kartoniert, 14,8x21,0 cm, 388 Seiten, 29 farbige und 7 s/w Abb.

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Artem Kouida, „Alles auf die Räder!“

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Die Reparationspolitik der Sowjetunion gegenüber Deutschland nach dem 2. Weltkrieg

 

Die vorliegende Publikation beschäftigt sich mit den Reparationen, einem Zentralthema der alliierten Deutschlandpolitik. Angesichts der großen materiellen und menschlichen Verluste, die die Sowjetunion im Zuge der deutschen Invasion auf sowjetischen Boden zu beklagen hatte, war die Reparationsfrage für die Sowjetunion von einer entscheidenden Bedeutung. Die von den Alliierten aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtete Reparationsfrage wurde zu einem Streitpunkt, der auf die Entwicklung des Kalten Krieges einen erheblichen Einfluss nahm.

Die Publikation stützt sich sowohl auf die neuere internationale, als auch auf die russische Forschungsliteratur und präsentiert ein Gesamtbild der sowjetischen Reparationspolitik von 1941 bis 1953.

 

„Die besondere Stärke der Darstellung liegt in der breiten Rezeption der vorliegenden Teiluntersuchungen und Gesamtdarstellungen und der darauf aufbauenden Bewertung der Forschungskontroversen. […]

Darüber hinaus besticht sie durch eine sorgfältige Auswertung der breit gestreuten und zum Teil kontroversen Forschungsbefunde zu einzelnen Regionen, Branchen und Aspekten des Gesamtphänomens.“

Lutz Raphael

 

Artem Kouida, 1983 in Minsk/Belarus geboren, ist Osteuropahistoriker und Mitglied des Deutschen Fachjournalistenverbandes. Sein besonderes Interesse gilt den deutsch-russischen Beziehungen, der osteuropäischen Umweltgeschichte, sowie der belarussischen Zeitgeschichte.

Bis heute sind über 100 journalistische Beiträge von Artem Kouida in deutschen und russischen Printmedien erschienen. Darüber hinaus wurden drei eigene Fotoausstellungen organisiert. Für seine Arbeiten wurde er mehrmals ausgezeichnet.

 

Studien zur Geschichte Ost- und Ostmitteleuropas, Bd. 13

 

ISBN 9783944487458, Englisch-Broschur, 13x20cm, 168 Seiten, 19 s/w Fotos

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Andra-Octavia Draghiciu, Fabienne Gouverneur, Sebastian Sparwasser (Hgg.), „Bewegtes Mitteleuropa“

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Die Themen umspannen das späte 19. und das 20. Jahrhundert. Gemeinsamer Nenner ist die Auseinandersetzung mit dem Raum- und Kulturbegriff Mitteleuropa.

Andrei, Pogacias: Romanian Warfare in the Austrian-Turkish War of 1715-1718

Patrick Jajko: Straßennamen als machtvolle Medien des kollektiven Gedächtnisses? Theoretische Überlegungen gekoppelt mit den Beispielen Wien und Budapest 1918/19

Daniela Javorics: Roter Terror und seine Auswirkungen auf Westungarn

Martin Munke: Gemeinsam gegen den Bolschewismus. Ideen und Konzepte einer „Neuen Ordnung“ für Europa im Nationalsozialismus

Sebastian Sparwasser: Ungarndeutsche Vertriebene und die Heimkehr nach Ungarn

Kristóf Erdös: Flucht, Heimkehr, Auswanderung. Ungarische Flüchtlinge und die österreichische Zweigstelle des Ungarischen Roten Kreuzes 1945-1947

Fabienne Gouverneur: Privat, Politisch, Professionell – zur Motivation hinter der Fodor-Fulbright Korrespondenz

Maria Bianca Fanta: Der Kalte Krieg der Worte. Die journalistische Grundhaltung der Österreichischen Volksstimme am Beginn der Zweiten Republik

Erika Regner: Die Macht des Kanons

Fruzsina Müller: Jeansproduktion im sozialistischen Ungarn

Andra Octavia Draghiciu: „Wie eine Fata Morgana...“ Ein Einblick in das Leben der „deutschen“ Jugend in den letzten 15 Jahren des sozialistischen Rumänien

Mitteleuropäische Studien, Bd. 8

ISBN 9783944487137, Englisch-Broschur, 13x20,5 cm, 272 Seiten, 5 farbige Illustrationen

 

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