Kurzgeschichten zur Völkerverständigung
Sie nannten ihn Odysseus, kurz Ody, vor allem, weil er so viel ...
Der Autor erzählt verständnisvoll, verständlich, lebensnah und unterhaltsam Ge-schichten, die wahre Begegnungen des Deutschen Ody mit Menschen, manchmal auch mit Tieren, in Europa, Afrika, Asien und Amerika zum Inhalt haben, die selektive Einblicke in die Kultur und das Alltagsleben jener Länder geben und dabei ein Plädoyer für Völkerverständigung anhand von Erlebnissen zwischen Liebe und Gefahr sind und somit für eine klare Ablehnung von Rassismus eintreten.
Inhalt:
I. Deutschland bereitet Ody auf die Erlebnisse im Ausland vor mit dem Dualismus von „Gut und Böse“ im eigenen Land. Das macht ihn sensibel für den Umgang mit Menschen im Rahmen von Völkerverständigung, der er im eigenen Land schon anfänglich begegnet.
II. Er erlebt Völkerverständigung in Ländern der Erde auf der Grundlage des überwindbaren und nicht überwindbaren Dualismus, dementsprechend als gelungen und andererseits als gescheitert, dabei konkret im Alltag, nicht als theoretisches Konstrukt.
III. In einem Schlussgespräch werden grundsätzliche Probleme und Lösungen der Völkerverständigung angesprochen.
ISBN 978-3-910594-21-0
14,8x21,0 cm, kartoniert, 188 Seiten, 3 s/w Bilder