Mária Rózsa: Fallbeispiele des Kulturtransfers

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Österreichisch-ungarische Beziehungen in der Presse 19. Jahrhundert – Anfang 20. Jahrhundert

Der vorliegende Band beinhaltet Aufsätze zu Themen des österreichisch-ungarischen Kulturtransfers im 19. Jahrhundert bzw. am Anfang des 20. Jahrhunderts. Der erste Teil der Untersuchungen erstreckt sich auf die Tätigkeit österreichischer Autoren, die kürzere bzw. längere Zeit hindurch in Ungarn gelebt  und gewirkt haben (Ludwig Foglar, Heinrich Ritter von Levitschnigg, Leopold Kompert, Adolf Neustadt, Julius Seidlitz, Moriz Mahler und Isidor Heller), der zweite Teil enthält einzelne Fallbeispiele des Kulturtransfers aus der Presse (Johann Gabriel Seidls und Johann Nepomuk Vogls Publikationen im Pesther Tageblatt, Hungarika im Oesterreichischen Morgenblatt, ferner in Ludwig August Frankls Sonntagsblättern, weiterhin Studien zur journalistischen bzw. übersetzerischen Tätigkeit von ungarischen Autoren wie Adolf Frankenburg, Adolf Dux, Miksa/Max Falk, Aurél Kecskeméthy, Zsigmond/Sigmund Saphir, Hermann Klein, Adolf Ágai und Mór Ludassy. Dank der Tätigkeit dieser Vermittlerpersönlichkeiten waren die kulturellen Beziehungen zwischen Österreich und Ungarn wärend des langen 19. Jahrhunderts lebendig und beiderseits fruchtbringend.

ISBN 978-3-910594-07-4

14,8x21,0 cm, Festeinband, 240 Seiten, 16 s/w Bilder

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