Die Themen umspannen das späte 19. und das 20. Jahrhundert. Gemeinsamer Nenner ist die Auseinandersetzung mit dem Raum- und Kulturbegriff Mitteleuropa.
Andrei, Pogacias: Romanian Warfare in the Austrian-Turkish War of 1715-1718
Patrick Jajko: Straßennamen als machtvolle Medien des kollektiven Gedächtnisses? Theoretische Überlegungen gekoppelt mit den Beispielen Wien und Budapest 1918/19
Daniela Javorics: Roter Terror und seine Auswirkungen auf Westungarn
Martin Munke: Gemeinsam gegen den Bolschewismus. Ideen und Konzepte einer „Neuen Ordnung“ für Europa im Nationalsozialismus
Sebastian Sparwasser: Ungarndeutsche Vertriebene und die Heimkehr nach Ungarn
Kristóf Erdös: Flucht, Heimkehr, Auswanderung. Ungarische Flüchtlinge und die österreichische Zweigstelle des Ungarischen Roten Kreuzes 1945-1947
Fabienne Gouverneur: Privat, Politisch, Professionell – zur Motivation hinter der Fodor-Fulbright Korrespondenz
Maria Bianca Fanta: Der Kalte Krieg der Worte. Die journalistische Grundhaltung der Österreichischen Volksstimme am Beginn der Zweiten Republik
Erika Regner: Die Macht des Kanons
Fruzsina Müller: Jeansproduktion im sozialistischen Ungarn
Andra Octavia Draghiciu: „Wie eine Fata Morgana...“ Ein Einblick in das Leben der „deutschen“ Jugend in den letzten 15 Jahren des sozialistischen Rumänien
Mitteleuropäische Studien, Bd. 8
ISBN 9783944487137, Englisch-Broschur, 13x20,5 cm, 272 Seiten, 5 farbige Illustrationen